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Behaglichkeit

Behaglichkeit1Bild: Behaglichkeitsmessung

 

 

 

 

 

Der heutige Mensch in der Industriegesellschaft verbringt etwa 90 % der Zeit in Innenräumen. Daraus lässt sich bereits ableiten, dass ein gesundes und behagliches Raumklima der grösste Einfluss auf die Gesundheit und Leistungseffizienz aufweist.

Der Einfluss aus der Raumumwelt kann in die psychosoziale, elektromagnetische, optische und akustische Einflüsse gegliedert werden. Zudem aus dem Raumklima. Letzteres lässt sich in die Luftqualität und die thermische Behaglichkeit unterteilen.

Die thermische Behaglichkeit ist massgeblich von sechs Parametern abhängig, welche den Wärmehaushalt des Menschen beeinflussen. Es sind dies:
– die Lufttemperatur
– die Luftgeschwindigkeit und -bewegung
– die mittlere Oberflächentemperatur aller Umschliessungsflächen
– die relative Luftfeuchte
– die Aktivität und die Bekleidung des Menschen

Generell kann festgehalten werden, dass sich der Mensch kurzfristig an die thermischen Reize anpassen (Adaption) kann. Auch eine langfristige Einstellung (Akklimatisation) an die thermische Umgebung ist möglich. Auch ist aus der Vielzahl der oben aufgeführten Einflussfaktoren nachvollziehbar, dass Behaglichkeit individuell empfunden wird und es nicht „den“ behaglichen Raumklimazustand gibt. Es wird vielmehr von einem Behaglichkeitsfeld ausgegangen, in welchem sich die Mehrzahl der Menschen wohlfühlt und Leistungen zu erbringen vermag.

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